


Wann hilft TCM?
Die Traditionelle Chinesische Medizin hat sich, wie zahlreiche Studien belegen, bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden bewährt. Besonders in diesen drei Bereichen wird TCM erfolgreich angewandt:
- Schmerzzustände aller Art
- Chronische Prozesse und Erkrankungen
- Unterstützende Maßnahmen bei schulmedizinischen Therapien
Behandelbare Krankheiten
Die Internationale Gesellschaft für Chinesische Medizin SMS nennt im Detail folgende Beispiele:
- Rückenschmerzen, Lumbago, LWS- und HWS-Syndrom
- Gelenkschmerzen, Knie, Hüfte, Ellenbogen, Rheuma
- Tennisellenbogen
- Kopfschmerzen, Migräne, neurologische Erkrankungen
- Nervenschmerzen, Trigeminusneuralgie
- Interkostalneuralgie, Zosterneuralgie
- Phantomschmerz, Stumpfschmerz
Neurologische und psychiatrische Krankheiten
- Lähmungen
- Polyneuropathie
- Schlaganfall-Rehabilitation
- Depression, Angststörungen
- Psychovegetative Erschöpfung
- Suchterkrankungen
- Schwindel, Tinnitus
- Fazialisparese
- Multiple Sklerose
- Minimale zerebrale Dysfunktion
- Entwicklungsstörungen im Kindesalter
- Schlafstörungen
- Bulimie, Adipositas
- Allergien, Heuschnupfen
- Asthma bronchiale Akute virale Effekte
- Chronische Bronchitis
- Sinusitis
- Reizdarm
- Morbus Crohn und Colitis (CED)
- Chronische Hepatopathien
- Funktionale Herzerkrankungen
- Latente Hypertonie
- Kinderwunsch
- Dysmenorrhö
- Klimakterisches Syndrom
- Chronische Entzündungen, Fertilitätsstörungen
- Geburtserleichterung, Geburtsvorbereitung
- Schmerzlinderung
- Schwangerschaftsübelkeit, Ödeme
- Akne
- Chronische Ekzeme
- Psoriasis vulgaris
- Neurodermitis
- Cystitis, Prostatitis
- Funktionelle Störungen des Urogenitaltraktes
- Reizblase, Harninkontinenz
- Enuresis nocturna (Bettnässen)
- Impotenz, Infertilität
- Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
- Uveitis
- Juvenile Myopie
- Glaukom
- Beginnende Makuladegeneration